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Kommende Woche starten die Wettbewerbe der 51. Runde von Jugend forscht. Unsere Jungforscherinnen und Jungforscher präsentieren ihre Forschungsprojekte zunächst auf den Regionalwettbewerben einer Jury und der Öffentlichkeit. Für die diesjährige Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 44 Jugendliche aus dem JFZ angemeldet. Auf Regional-, Landes- und Bundesebene werden die Wettbewerbe von Unternehmen sowie von öffentlichen und privaten Institutionen ausgerichtet.

Die Jungforscher zeigen auch in diesem Jahr eine große Bandbreite an spannenden und innovativen Projekten in den sieben Jugend forscht Fachgebieten: So entwickelten zwei Nachwuchstüftler einen Schrank mit Hebemechanismus. Damit die obere Fläche eines großen Schrankes auch für kleinere Menschen (Kinder) erreicht werden kann. Die Vorrichtung erlaubt die Behälter zu be- und entladen und nach unten zu schwenken.

Anna Wahl und Lana Löffler wollen Menschen ermuntern, sich neu mit den Nahrungsmitteln zu beschäftigen. Sie wollen herausfinden, ob Obst oder Gemüse das Vitamin C Rennen gewinnt.

Die Nutzung der Wasserkraft reicht bis ins 3. Jahrhundert vor Chr. zurück. Mats Raaf untersuchte mit moderneren Mitteln den Einfluss der Fließgeschwindigkeit bei Wasserrädern.

Diese und andere Beispiele beweisen, dass die Themenvielfalt der Forschungsprojekte bei Jugend forscht wieder nahezu grenzenlos ist.

Die Sieger der Regionalebene qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe, die Anfang März 2016 beginnen. Den Abschluss der 51. Runde von Jugend forscht bildet das Bundesfinale vom 26. bis 29. Mai 2016 in Paderborn – gemeinsam ausgerichtet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und vom Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) als Bundespatenunternehmen.

 

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