„Helmut Fischer Preis für Wissenschaftskommunikation des Deutschen Museums“ geht ans Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch  

Die Preisträger auf der Bühne im Ehrensaal des Deutschen Museums – zusammen mit Helmut Fischer (hinten, 2. von links) und Generaldirektor Wolfgang M. Heckl (3. von links). Foto: Helena Reschucha

(München, 14. Oktober 2019) Das Publikum im Ehrensaal des Deutschen Museums war so jung wie noch nie bei der Verleihung dieses Preises: Am Montag ist das Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch (JFZ) mit dem „Helmut Fischer Preis für Wissenschaftskommunikation des Deutschen Museums“ ausgezeichnet worden. Mit dem Preis werden „Menschen ausgezeichnet, die wissenschaftliche Themen ungewöhnlich präsentieren und damit auch gerade junge Menschen erreichen“.

Und das ist beim Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch natürlich der Fall: Dort können Schülerinnen und Schüler ihrem Forschergeist und ihrer Experimentierfreude freien Lauf lassen. Im JFZ werden junge Menschen unter anderem darauf vorbereitet, sich an Jugend-forscht-Wettbewerben zu beteiligen – und zwar mit großem Erfolg. Rund 70 Nachwuchsforscher aus dem Zentrum haben bereits Preise bei diesen Wettbewerben eingeheimst. Im Ehrensaal des Deutschen Museums konnten die Schülerinnen und Schüler demonstrieren, woran sie geforscht hatten: zum Beispiel zu den Bruchkanten des Schokoüberzugs von Donauwellen, an der erfolgversprechendsten Technik beim Schlagballwurf oder an der richtigen Material-Rezeptur für Flummis. Stifter Helmut Fischer, der den Preis persönlich übergab, zeigte sich sichtlich gerührt vom Engagement des Jugendforschungszentrums und der Schülerinnen und Schüler. Und Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, lobte die Preisträger für die wichtige Nachwuchsförderung im MINT-Bereich: „Sie begeistern Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik – das verbindet Sie mit dem Deutschen Museum.“ Vereinsvorsitzender des JFZ Dietrich Aldinger freut sich sehr über die großartige Auszeichnung.

Ansprechpartner: Gerrit Faust, Tel. 089 / 2179 – 281, E-Mail: presse@deutsches-museum.de

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