Dr. Theo Maulbetsch

Fachgebiete: Chemie

Projekte

Haftender Beton an Schalungen, kann man dies verhindern?
Valentin Graf
Bei der Verschalung von Beton benutzt man Verschalungsplatten aus Metall und Polypropylen. An den Verschalungen bleibt jedoch nach dem Aushärtevorgang sehr viel Beton haften. Um die Verschalungsplatten wieder verwenden zu können, muss man diese Reinigen. Dies machte sich der 15jährige Valentin Graf von der freien Walddorfschule Stuttgart zur Aufgange, eine Bschichtung zu entwickeln, um die Haftung an den Verschalungsplatten zu verhindern. Hierzu testete Valentin verschiedene Beschichtungen sowie Lacke und entwickelte Testverfahren um diese zu vergleichen. Der Jungforscher hofft mit diesen Beschichtungen und Lacken die Säuberung zu erleichtern oder sogar ganz umgehen zu können.
Saccharin – Synthese
Julia Herz (15) und Karolin Scholz (16)
In vielen Lebensmitteln werden mittlerweile Zuckerersatzstoffe verwendet, durch die die süßen Speisen kalorienarm gemacht werden. Einer dieser Zuckerersatzstoffe ist Saccharin, den Julia Herz (15) und Karolin Scholz (16) genauer untersuchen wollen. Ausgehend vom Toluol werden die Jungforscherinnen aus dem Otto-Hahn-Gymnasium diesen Zuckerersatzstoff herstellen und die Synthese erforschen, ausprobieren und optimieren.
Entwicklung eines Verfahrens zur berührungslosen Druckmessung mittels Iod-Fluoreszenz
Lisa Weiß, Luisa Rank, Dana Tran
Die 14-jährige Lisa Weiß vom Otto-Hahn-Gymnasium Nagold, und die beiden 18-jährigen Luisa Rank vom Droste-Hülshoff Gymnasium Rottweil und Dana Tran von der Eberhard-Karls-Universität Tübingen befassen sich mit dem Thema Optimierung der Strömungsdynamik in Motoren. Ziel dieses Projektes ist es ein Verfahren zu entwickeln, welches berührungslos den Druck selbst in stark turbulenten Strömungen messen kann, ohne diese zu beeinflussen. Das entwickelte Messverfahren beruht auf der druckabhängigen Fluoreszenz des Iods. Hierbei ändert sich je nach Druck die Farbe und Intensität der Fluoreszenz. Bei geringem Druck ergibt sich eine gelb-grüne Fluoreszenz mit hoher Intensität, wobei diese mit zunehmendem Druck abnimmt und rötlicher wird.
Analog vs. Digital Verstärker: Klang- und Effizienzanalyse
Tim Braun (17)
Tim Braun aus der Gewerblichen Schule will einen Klasse A Verstärker und einen Klasse D Verstärker bauen und zu vergleichen. Dafür wurde Ein Klasse A und ein Klasse D Verstärker aufgebaut und in Hinsicht auf Klang und Stromverbrauch gegenübergestellt.
Die Auswirkung einer Nanobeschichtung auf Druck- und Strömungsverhältnisse
Lisa Weiß (16), Paul Hampp (17)
Im ersten Teil des Projektes beschäftigten sich die Jungforscher aus dem Otto-Hahn-Gymnasium mit der Entwicklung eines optischen Verfahrens zur Bestimmung von Strömungs- und Druckverhältnissen in unserem selbst entwickelten Windkanal. Dieses basierte zum einen auf dem Tracking von Styropor-Kugeln mit der Highspeed Kamera und zum anderen auf der Bestimmung der Partikeldichte auf diesen Aufnahmen an verschiedenen Stellen des Aufbaus.
Somit wurde es möglich Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke zu visualisieren. Im zweiten Teil des Projekts bestimmen Lisa und Paul die Strömungsverhältnisse in einem Rohr mit Nanobeschichtung. Dabei wurde die Theorie untersucht, ob es aufgrund der Beschichtung einen größeren Strömungsdurchlass gibt.
Bau und Klanganalyse eines selbstgebauten Verstärkers
Tim Braun (17)
Tim Braun, 17 Jahre, aus dem Technischen Gymnasium in Nagold baut einen Verstärker und analysiert seine Klangqualität. Es gibt mehrere Arten von Verstärkern. Zum Beispiel A, B und D. Der junge Tüftler baut Typ A und B zusammen, weil man auf diese Weise Verstärker mit ähnlich gutem Klang bauen kann wie die Klasse A Verstärker. Gleichzeitig ist dieser Verstärker ähnlich effizient wie die Klasse B und benötigt darüber hinaus weniger Leistun.
Der Bau eines E-Basses mit Klanganalyse
Tom Eckstein (17) und Robin Lessinger (18)
In Tom Eckstein (17) und Robin Lessinger, (18) aus dem Technischen Gymnasium Nagold haben einen E-Bass gebaut. Zuerst wurden die Teile ausgesägt lackiert, geleimt, ausgerichtet und schließlich verschraubt. Die Konstrukteure arbeiten nun im Bereich der Akustik und wollen die Störgeräusche beseitigen und einen reinen Ton erzeugen
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