Die Jungforscher aus dem Martin-Gerbert-Gymnaisum wollten untersuchen, wie gut sich Metallkörper mit Hilfe von Elektromagnetes beschleunigen lassen. Dazu wurde folgende Konstruktion entwickelt:
Die Konstruktion beschleunigt mit insgesamt 4 Experimentier-spulen einen magnetisierbaren Metallkörper, zum Beispiel einen Metallzylinder, durch ein Rohr. Diese Spulen sind hintereinander gereiht und werden mit zehn Volt Gleichspannung betrieben. Sie werden durch eine selbstgebaute Lichtschranke, die aus einem Laserpointer und einem Photowiderstand besteht, nacheinander ausgeschaltet, sobald der Metallkörper die Spule passiert hat. Das ist nötig damit der Metallkörper nicht von den Spulen wieder angezogen wird. Dies wird von einer Siemens Logo Steuerung geleitet.
Die Konstruktion beschleunigt mit insgesamt 4 Experimentier-spulen einen magnetisierbaren Metallkörper, zum Beispiel einen Metallzylinder, durch ein Rohr. Diese Spulen sind hintereinander gereiht und werden mit zehn Volt Gleichspannung betrieben. Sie werden durch eine selbstgebaute Lichtschranke, die aus einem Laserpointer und einem Photowiderstand besteht, nacheinander ausgeschaltet, sobald der Metallkörper die Spule passiert hat. Das ist nötig damit der Metallkörper nicht von den Spulen wieder angezogen wird. Dies wird von einer Siemens Logo Steuerung geleitet.