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Magnus-Effekt zur Auftriebserzeugung für ein Modellflugzeug

Mats Raaf
Letztes Jahr hatte sich der 15jährige Mats Raaf mit dem Magnus-Effekt beschäftigt. Er tritt bei der Umströmung eines rotierenden Zylinders, auch Flettner-Rotor genannt, auf. Quer zur Strömungsrichtung entsteht hierbei eine Kraft, welche als Auftriebs- oder Vortriebskraft für Flugzeuge und Fahrzeuge genutzt werden kann. Nach der Untersuchung des Effektes im Windkanal hatte es Mats vom Paul Klee Gymnasium in Rottenburg gereizt, als praktische Anwendung ein Modellflugzeug zu bauen, das anstelle klassischer Flügel Flettner-Rotoren besitzt. Anhand der Messergebnisse vom letzten Jahr werden die Rotoren so dimensioniert, dass die nötige Auftriebskraft für das geplante Modellflugzeug erreicht wird. Im Anschluss an die detaillierte Konstruktion wird das Modellflugzeug gebaut und getestet.
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