Jugend forscht 2008

 

Regionalsieg im Fachgebiet Chemie und einen zweiten Platz beim Landeswettbewerb

Kalorimetrische Bestimmung der Energiegehalte von Bio- und anderen Kraftstoffen

Melanie und Michael Rosen

jufo08 rosens 350Melanie (17) und Michael (15) Rosen haben wissenschaftlich untersucht, wie viel Energie konventionelle und Biokraftstoffe liefern. Für ihr Experiment haben die Geschwister die verschiedenen Antriebsstoffe in einem Kalorimeter in Flammen gesetzt. Die Apparatur wurde in einem Wasserbehälter versenkt, so dass die Schüler über den Anstieg der Temperatur des Wassers die freigesetzte Energie messen konnten. Dabei fanden sie zum Beispiel heraus, dass der Benzinersatz Ethanol rund zehn Prozent mehr Energie hergibt als herkömmliches Benzin.

Betreuer: Prof. Dr. Uwe Klein

 

 

 

Zweiten Platz beim Regionalwettbewerb von Jugend Forscht und Sonerpreis des Umweltministeriums

Quantitative Untersuchung des CO2 Verbrauchs von Landpflanzen

Thomas Klein; Joachim Fels; Benjamin Stahl

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Thomas Klein, Joachim Fels, Benjamin Stahl
Das Projekt Quantitative Untersuchung des CO2 Verbrauchs von Landpflanzen im Fachbereich Biologie. Joachim Fels, Benjamin Stahl und Thomas Klein testeten ob Landpflanzen effektiv zum Klimaschutz beitragen? Geplante Vorgehensweise: Untersuchung des Wachstums von Landpflanzen unter verschiedenen Umweltbedingungen in einer hermetisch dichten Versuchsapparatur. Dabei werden ständig die CO2 und O2 Werte der Luft gemessen und analysiert unter welchen Bedingungen eine Pflanze am stärksten Photosynthese betreibt.

 

 

 

 

Zweiten Platz im Fachgebiet physik

Wie viel Wasser ist in der Luft?

Florian und Benedikt Metzger

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Florian und Benedikt Metzger
Wie kann man dieses Wasser gewinnen? Von welchen Faktoren ist der Wassergehalt in der Luft abhängig? Diesen Fragen gingen wir nach und stießen bei unseren Recherchen auf die Nebelkollektoren in Chile. Da diese nur funktionieren, wenn Nebel vorhanden ist, überlegten wir uns, ob man auch ohne natürlichen Nebel Wasser aus der Luft gewinnen könnte.Die Wasserabscheidung sollte auch ohne großen Energieaufwand erfolgen. Auf dem langen Weg der Forschung stießen wir unter anderem auf die adiabatische Expansion.

 

 

 

 

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