Hat Mathe, Logik und Physik eine Bedeutung für unseren
Alltag? Wir wollen vieles was man in der Schule lernt anwenden
und werden sehen, dass man damit auch die
Welt im Alltag besser verstehen kann. Einige Phänomene
kann man mit qualitativen Betrachtungen verstehen, bei
anderen sind jedoch auch quantitative nötig, also Rechnen.
Die Teilnehmer brauchen in der Regel nicht selbst
zu rechnen, Rechnungen verstehen genügt schon. Wir
werden uns u.a. mit folgenden Themen beschäftigen:
· „Mehr Licht“ soll Johann Wolfgang von Goethe
gesagt haben, bevor er seinen letzten Atemzug tat.
Bestimmt ein kostbarer Hauch. Wo ist dieser heute?
Ist in der Luft, die wir heute einatmen vielleicht noch
ein Molekül enthalten, das Goethe ausgeatmet hat?
Philosophieren oder Rechnen?
· Wenn Logik verrückt spielt: Achilles-Paradoxon des
Zenon von Ela
· Wurstphysik: Warum Wiener immer längs aufplatzen
· Die Kraft der zwei Pferde: Werbung für Zerreißprobe
für blaue Hosen
· Männerphantasien: Bierdose am Strand
· Wie geht das mit der Glasfaser und was hat es damit
zu tun, dass ein Eisbär nicht friert?
· Urzeitmonster: Warum hat ein Naturwissenschaftler
keine Angst vor Rieseninsekten, wie metergroßen
Libellen, so wie es sie vor 300 Millionen Jahren gegeben
hat, oder vor metergroßen Spinnen, wie sie in
alten Horrorfilmen gerne auftauchen?