Projekte
Regelung und Kühlung extrudierter Kunststoffteile
Die beiden Jugendlichen von dem Otto-Hahn-Gymnasium wollen die Kühlung der Kunststoffteile, die aus einer Extrudiermaschine kommen, optimieren und damit Energie sparen.
Um die Kühlungstemperatur konstant zu halten, wird derzeit das Kunststoffteil durch ein auf 14°C gekühltes Wasserbad geleitet. Es kommt dauerhaft kühles Wasser hinzu, während das erwärmte Wasser ständig abgeführt wird, Das Ziel des Projektes ist es, das erwärmte Wasser erst bei der Überschreitung einer gewissen Temperatur abzuführen und erst dann gekühltes Wasser zuzuführen. Das Projekt läuft im Rahmen der Engineering Academy by JFZ mit der Firma Frank Plastik in Salzstetten und der Agentur für Arbeit in Nagold.
Um die Kühlungstemperatur konstant zu halten, wird derzeit das Kunststoffteil durch ein auf 14°C gekühltes Wasserbad geleitet. Es kommt dauerhaft kühles Wasser hinzu, während das erwärmte Wasser ständig abgeführt wird, Das Ziel des Projektes ist es, das erwärmte Wasser erst bei der Überschreitung einer gewissen Temperatur abzuführen und erst dann gekühltes Wasser zuzuführen. Das Projekt läuft im Rahmen der Engineering Academy by JFZ mit der Firma Frank Plastik in Salzstetten und der Agentur für Arbeit in Nagold.
Objektorientiertes Programmieren
Objektorientiertes Programmieren in Zusammenarbeit mit der Firma Vacos GmbH Nagold.
Die Auswirkung einer Nanobeschichtung auf Druck- und Strömungsverhältnisse
Im ersten Teil des Projektes beschäftigten sich die Jungforscher aus dem Otto-Hahn-Gymnasium mit der Entwicklung eines optischen Verfahrens zur Bestimmung von Strömungs- und Druckverhältnissen in unserem selbst entwickelten Windkanal. Dieses basierte zum einen auf dem Tracking von Styropor-Kugeln mit der Highspeed Kamera und zum anderen auf der Bestimmung der Partikeldichte auf diesen Aufnahmen an verschiedenen Stellen des Aufbaus.
Somit wurde es möglich Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke zu visualisieren. Im zweiten Teil des Projekts bestimmen Lisa und Paul die Strömungsverhältnisse in einem Rohr mit Nanobeschichtung. Dabei wurde die Theorie untersucht, ob es aufgrund der Beschichtung einen größeren Strömungsdurchlass gibt.
Somit wurde es möglich Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke zu visualisieren. Im zweiten Teil des Projekts bestimmen Lisa und Paul die Strömungsverhältnisse in einem Rohr mit Nanobeschichtung. Dabei wurde die Theorie untersucht, ob es aufgrund der Beschichtung einen größeren Strömungsdurchlass gibt.
Entwicklung eines Handgeräts zur Messung der Düngemittelkonzentration
Wie lässt sich eine Düngemittelkonzentration einfach, genau und günstig messen? Diese Frage wurde bereits im Wettbewerb 2015 untersucht und ein Verfahren zur Bestimmung entworfen. Die Funktion des Verfahrens wurde mit Laborgeräten nachgewiesen.
Um das Verfahren auch zu Hause nutzen zu können, wird in diesem Projekt vib Nils Raaf, 17, vom Paul-Klee Gymnasium Rottenburg ein handliches System entwickelt, welches mit einem Mikrocontroller die Messung durchführt und eine mögliche Überdüngung in Ampelform darstellt.
Um das Verfahren auch zu Hause nutzen zu können, wird in diesem Projekt vib Nils Raaf, 17, vom Paul-Klee Gymnasium Rottenburg ein handliches System entwickelt, welches mit einem Mikrocontroller die Messung durchführt und eine mögliche Überdüngung in Ampelform darstellt.
Webdesign
Web-Design für Blinde + Hörgeschädigte Homepage barrierefrei.
Regelung und Kühlung extrudierter Kunststoffteile
In diesem Projekt geht es darum den Vorgang der Abkühlung extrudierter Kunststoffteile mit Hilfe einer Regelung zu verbessern. Den Projektaufbau und eine erste Regelung haben die Jungforscher Jonas Renz und David Kaiser vom Otto-Hahn-Gymnasium Nagold im letzten Jahr beim Wettbewerb vorgestellt. Nun wollen die Tüftler zum Einen die genaue Energieeinsparung unserer Regelung am Modell bestimmen und zum Anderen die vorhandene Regelung verbessern und die beiden Regelungen anschließend miteinander vergleichen um festzustellen, wie viel effizienter die neue Regelung ist. Darüber hinaus möchten Jonas und David die Auswirkung einer Isolation des Extrudier-Beckens untersuchen. Mit mehreren Versuchen wollen sie dann feststellen mit welchem Vorgang die höchste Energieeinsparung möglich ist.