"1787 machte der Physiker Ernst Chladni Beobachtungen zu den nach ihm benannten Chladnischen Klangfiguren.
Als Schüler eines beruflichen Gymnasiums mit Profilfach Gestaltungstechnik faszinierte Jessica, Fadel und Muhammad die Symmetrie dieser Figuren. Symmetrie begegnet uns oft in der Kunst und häufig lassen sich die Erschaffer von der Natur inspirieren. Hier allerdings erschafft die Natur selbst die Kunst. Die Fragen der Jungforscher sind:
Welches Prinzip steckt dahinter?
Welchen Weg nimmt ein Sandkorn bis es letztlich zur Ruhe kommt? Sie betrachten dazu einzelne Sandkörner und danach mehrfarbigen Sand um die Wanderung aller Sandkörner darstellen zu können.
Oder: Wie lassen sich die Chladnischen Figuren erweitern? Sie wählten dazu verschiedene Platten aus und variieren in Fläche, Stärke und Form. Die experimentellen Ergebnisse verglichen sie mit einer Simulation (Finite-Elemente-Methode), welches ihner einer unserer Betreuer zur Verfügung stellt.
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Als Schüler eines beruflichen Gymnasiums mit Profilfach Gestaltungstechnik faszinierte Jessica, Fadel und Muhammad die Symmetrie dieser Figuren. Symmetrie begegnet uns oft in der Kunst und häufig lassen sich die Erschaffer von der Natur inspirieren. Hier allerdings erschafft die Natur selbst die Kunst. Die Fragen der Jungforscher sind:
Welches Prinzip steckt dahinter?
Welchen Weg nimmt ein Sandkorn bis es letztlich zur Ruhe kommt? Sie betrachten dazu einzelne Sandkörner und danach mehrfarbigen Sand um die Wanderung aller Sandkörner darstellen zu können.
Oder: Wie lassen sich die Chladnischen Figuren erweitern? Sie wählten dazu verschiedene Platten aus und variieren in Fläche, Stärke und Form. Die experimentellen Ergebnisse verglichen sie mit einer Simulation (Finite-Elemente-Methode), welches ihner einer unserer Betreuer zur Verfügung stellt.
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