Auf einem Kindergeburtstag haben Ronja und Klara Badekugeln selbst gemacht. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass es im Internet viele Rezepte mit unterschiedlichen Zutaten gibt. Die Jungforscherinnen aus der Grundschule in Öschelbronn wollten herausfinden, aus welchen Zutaten eine möglichst gute Badekugel-Mischung besteht. „Gut“ bedeutet unter anderem, dass sie der Haut beim Baden nicht schadet, hübsch aussieht, das Badewasser schön färbt, lange blubbert und dass sie in der Badewanne keine Spuren hinterlässt.
Um all das zu untersuchen, haben Klara und Ronja viele verschiedene Badekugeln hergestellt. Diese haben sie in Wasser bei verschiedenen Temperaturen aufgelöst und die dafür benötigte Zeit gemessen. Die Schülerinnen haben den pH-Wert des Wassers bestimmt, ihre Klassenkameraden befragt und viele weitere Versuche durchgeführt.
Am Ende haben sie ihre Ergebnisse benutzt, um ein eigenes Rezept zu entwickeln. Dieses unterscheidet sich deutlich von den Rezepten, die im Internet zu finden sind. Uns macht das Baden mit unseren neuen, eigenen Badekugeln sehr viel Spaß.
Um all das zu untersuchen, haben Klara und Ronja viele verschiedene Badekugeln hergestellt. Diese haben sie in Wasser bei verschiedenen Temperaturen aufgelöst und die dafür benötigte Zeit gemessen. Die Schülerinnen haben den pH-Wert des Wassers bestimmt, ihre Klassenkameraden befragt und viele weitere Versuche durchgeführt.
Am Ende haben sie ihre Ergebnisse benutzt, um ein eigenes Rezept zu entwickeln. Dieses unterscheidet sich deutlich von den Rezepten, die im Internet zu finden sind. Uns macht das Baden mit unseren neuen, eigenen Badekugeln sehr viel Spaß.