Der MiPlaFi 2.0 - Mit gutem Gewissen Wäsche waschen!

Luise Florentine Mast, 18
Sonderpreis Wasser, Besuch Kronzprinzession von Schweden
"Bei dem Projekt befasste man sich mit der Fragestellung wie man Mikroplastik aus dem Abwasser der Waschmaschine filtern könnte.
In der ersten Phase wurde untersucht ob sich Mikroplastik beim Waschen der Kleidung löst und bewiesen. Daraufhin wurden zwei Filtervorrichtungen entwickelt, welche das Mikroplastik aus dem Abwasser filterten.
In der zweiten (aktuellen) Phase wurde das Projekt nochmal neu aufgerollt. Hierbei wurde das gesammelte Wissen, Ideen, Optimierung- und Verbesserungsvorschläge gebündelt. Ziel dabei war die Vorrichtung neu zu entwickeln, so dass sie direkt beim Bau einer Waschmaschine eingebaut wird und der Verbraucher diese nur noch entleeren muss. Somit bedarf es keiner Nachrüstung der Waschmaschine und das entstandene Mikroplastik wird direkt nach dem eintreten in die Umwelt wieder aus dem Kreislauf entzogen. So kann es sich nicht in den Gewässern verteilen.

Die Vorrichtung wurde im CAD gezeichnet und soll in 3D gedruckt und in die Waschmaschine eingebaut werden."
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