Im ersten Teil des Projektes beschäftigten sich die Jungforscher aus dem Otto-Hahn-Gymnasium mit der Entwicklung eines optischen Verfahrens zur Bestimmung von Strömungs- und Druckverhältnissen in unserem selbst entwickelten Windkanal. Dieses basierte zum einen auf dem Tracking von Styropor-Kugeln mit der Highspeed Kamera und zum anderen auf der Bestimmung der Partikeldichte auf diesen Aufnahmen an verschiedenen Stellen des Aufbaus.
Somit wurde es möglich Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke zu visualisieren. Im zweiten Teil des Projekts bestimmen Lisa und Paul die Strömungsverhältnisse in einem Rohr mit Nanobeschichtung. Dabei wurde die Theorie untersucht, ob es aufgrund der Beschichtung einen größeren Strömungsdurchlass gibt.
Somit wurde es möglich Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke zu visualisieren. Im zweiten Teil des Projekts bestimmen Lisa und Paul die Strömungsverhältnisse in einem Rohr mit Nanobeschichtung. Dabei wurde die Theorie untersucht, ob es aufgrund der Beschichtung einen größeren Strömungsdurchlass gibt.