Seit 1900 hat die Zahl der Erdbebenopfer die Zwei-Millionen Grenze überschritten und verheerende Schäden an Gebäuden angerichtet. Um die Todesopfer zu senken, gibt es in der Bauindustrie verschiedene Ansätze zum erdbebensicheren Bauen. Diese reichen von der Einbringung von Sollbruchstellen bei Überbelastung der Struktur, über möglichst elastische Bauteile bis hin zu massereichen Schwingungsdämpfern in Hochhäusern.
In dieser Arbeit untersuchen Maximilian Schaffner (18) und Annalina Winkler (17) von der Gewerblichen Schule Horb, verschiedene geometrische Strukturen auf ihre Erdbebensicherheit. Dazu simulieren die Jungforscher mithilfe einer selbstgebauten Schwingplatte, welche sich horizontal und vertikal bewegt, verschiedene Wellen und haben das Schwingungsverhalten verschiedener Strukturen, die auf der Schwingplatte eingespannt werden, gemessen.
In dieser Arbeit untersuchen Maximilian Schaffner (18) und Annalina Winkler (17) von der Gewerblichen Schule Horb, verschiedene geometrische Strukturen auf ihre Erdbebensicherheit. Dazu simulieren die Jungforscher mithilfe einer selbstgebauten Schwingplatte, welche sich horizontal und vertikal bewegt, verschiedene Wellen und haben das Schwingungsverhalten verschiedener Strukturen, die auf der Schwingplatte eingespannt werden, gemessen.