Wenn sich auf einer begrenzten Oberfläche stehende Wellen ausbilden, entstehen Muster von Knotenlinien. Diese kann man z.B. mit Sand sichtbar machen. Können Platten an den Enden frei schwingen, entstehen sogenannte Chladnische Klangfiguren benannt nach dem Physiker E.F.F. Chladni (1787). Da sich jedoch die Wellen nicht sinusförmig auf der Platte ausbreiten, lassen sich nur schwer mathematische Lösungen zur Berechnung der Knotenlinien finden.
Marie Alexandra Keck, 16 und Vanessa Renz, 17, von der Gewerblichen und Hauswirtschaftlichen Schule in Horb haben sich mit der Sichtbarmachung von den zumeist symmetrischen Mustern, die sich auf der Platte ausbilden beschäftigt. Neben den herkömmlichen Granulaten wie Sand und Zucker, verwenden die Schülerinnen unter anderem Fluide, womit sie die Wellenausbreitung optisch analysieren können.
Marie Alexandra Keck, 16 und Vanessa Renz, 17, von der Gewerblichen und Hauswirtschaftlichen Schule in Horb haben sich mit der Sichtbarmachung von den zumeist symmetrischen Mustern, die sich auf der Platte ausbilden beschäftigt. Neben den herkömmlichen Granulaten wie Sand und Zucker, verwenden die Schülerinnen unter anderem Fluide, womit sie die Wellenausbreitung optisch analysieren können.