Manuel Ehnes, 13 Jahre besucht das Otto-Hahn-Gymnasium in Nagold und Björn Steiner, 13 Jahre Schickhardt-Gymnsium in Herrenberg ist aufgefallen, dass neben Autobahnen viel Fläche mit Solaranlagen belegt ist. Das ist einerseits toll, weil es zeigt, dass die Stromproduktion aus regenerativen Quellen zunimmt. Andererseits wird dadurch Fläche verbaut, die zum Beispiel auch zur Lebensmittelproduktion nutzbar wäre.
Die Jungforscher haben sich deshalb die Frage gestellt, ob sich Solarzellen platzsparender anordnen lassen. Sie haben beobachtet, dass sich die Blätter von Pflanzen gegenseitig fast nicht abschatten. Die Schüler haben erfolgreich versucht, dieses Prinzip auf die Anordnung von Solarzellen zu übertragen. Die Leistungsfähigkeit unseres Prinzips haben wir mit Hilfe von Simulationen und Messungen an einem verkleinerten Modell nachgewiesen. Am besten geeignet sind dreieckige „Blätter“, die von Ebene zu Ebene um 135° versetzt angeordnet sind. Bei 10 Blättern erreichen die Tüftler eine Flächeneinsparung von 20 %, bei 40 Blättern von 80 %. Mit Hilfe von Vergleichen veranschaulichen sie die in Baden-Württemberg einsparbare Fläche.
Die Jungforscher haben sich deshalb die Frage gestellt, ob sich Solarzellen platzsparender anordnen lassen. Sie haben beobachtet, dass sich die Blätter von Pflanzen gegenseitig fast nicht abschatten. Die Schüler haben erfolgreich versucht, dieses Prinzip auf die Anordnung von Solarzellen zu übertragen. Die Leistungsfähigkeit unseres Prinzips haben wir mit Hilfe von Simulationen und Messungen an einem verkleinerten Modell nachgewiesen. Am besten geeignet sind dreieckige „Blätter“, die von Ebene zu Ebene um 135° versetzt angeordnet sind. Bei 10 Blättern erreichen die Tüftler eine Flächeneinsparung von 20 %, bei 40 Blättern von 80 %. Mit Hilfe von Vergleichen veranschaulichen sie die in Baden-Württemberg einsparbare Fläche.