Nagold – Das Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch (JFZ) blickt auf eine erfolgreiche Hauptversammlung zurück, die am gestrigen Abend stattfand. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen positiver Entwicklungen und spannender Zukunftsperspektiven.

Frank Esslinger, stv. Marktdirektor der Sparkasse Pforzheim Calw und Sitzungsleiter der Versammlung, begrüßte die Teilnehmer und hob die erfreulichen Fortschritte des vergangenen Jahres hervor. Besonders stolz war er auf die Entwicklung des neuen Standorts im Pforzheim-Enzkreis. "Dieser Standort ist ein bedeutender Schritt für unser Wachstum und unsere Reichweite", betonte Esslinger. Mit diesem Schritt setzt das JFZ ein klares Zeichen für die zukünftige Förderung junger Talente in der Region.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Anbindung der Hector Kinderakademie an das JFZ. Diese Erweiterung stärkt das Engagement des Zentrums in der frühzeitigen Förderung besonders begabter Kinder. "Die Zusammenarbeit mit der Hector Kinderakademie ermöglicht es uns, noch mehr junge Menschen zu erreichen und zu fördern", erklärte Prof. Helmut Günther.

Ein besonderes Highlight der Hauptversammlung war die Projektvorstellung von Emilia Mäder. Mit ihrem uhrwerkgetriebenen Solarmodul präsentierte sie eine beeindruckende Kombination aus Technik und Kreativität. Ihr innovatives Projekt zeigt, wie junge Talente durch das JFZ unterstützt und inspiriert werden können.

Im Anschluss an die Präsentationen wurde der Vorstand für das Jahr 2023 entlastet. Der Vorstand erhielt großen Applaus für seine Arbeit und das Engagement, das er das ganze Jahr über gezeigt hat. Esslinger bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstands und hob die Bedeutung ihrer Arbeit hervor: "Unser Team hat Herausragendes geleistet und den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt."

Besonderer Dank gilt auch den zahlreichen Sponsoren und Unterstützern aus der Wirtschaft, den Banken und den Mitgliedern des Vereins, die die Arbeit des Jugendforschungszentrums ermöglichen. "Ohne ihre Unterstützung wäre das JFZ nicht das, was es heute ist", Helmut Günther.

Mit großer Zuversicht und Tatendrang blickt das JFZ nun in die Zukunft. Viele spannende Projekte und Initiativen stehen für das kommende Jahr auf dem Programm. "Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Partnern und Unterstützern weiterhin die Forscher von morgen zu fördern und ihnen die bestmöglichen Bedingungen für ihre Entwicklung zu bieten", schloss Esslinger die Versammlung ab.

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