Janine Kosanke

Projekte

Grün, rot, blau - welche Farbe ist dein Geschmack?
Kathrin Arbogast, 13, Leni Theurer, 14; Olivia Seeger, 12 Schülerinnen des Kepler-Gymnasium Freudenstadt
Jeanine Ehret
Da der Zuckerkonsum in Deutschland sehr hoch ist, wollen die Forscherinnen mit ihrem Projekt herausfinden, ob man Süße vortäuschen kann, indem man das Gehirn mit Farben in Getränken oder Nahrung manipuliert. Dazu haben wir mehrere Versuche durchgeführt. Als erstes wollten die Tüflerinnen das Geschmacksempfinden bei Getränken mit verschiedenen Farben, aber der gleichen Zuckermenge testen. Dies haben die Schülerinnen auch mittels verschiedenfarbiger Smarties bzw. Süßigkeiten überprüft und sich dabei die Frage gestellt, ob Menschen bestimmte Farben bevorzugen. Danach testeten sie die Abhängigkeit des Geschmacksempfindens von der Farbintensität bei gleichbleibender Zuckermenge bzw. wechselnder Zuckermenge. Außerdem wollten die Forscherinnen herausfinden, ob das Empfinden durch Ess- und Trinkgewohnheiten beeinflusst wird.


Vokabellernen- geht das auch mit Spaß ?
Amelie Kapfer,12, Greta Schulz,12, Josefine Hellstern, 12 Jahre - Schülerinnen des Kepler-Gymnasiums Freudenstadt
Jeanine Ehret
Vokabellernen- geht das auch mit Spaß ?
Wir sind Greta, Josefine und Amelie und finden das Vokabellernen immer sehr herausfordernd und anstrengend. Und dann gibt es immer diese Vokabeln, die man sich einfach nicht merken kann. Ganz genau das wollen wir mit unserem Thema Vokabellernen- geht das auch mit Spaß? ändern.
Wir erforschen, wie sich Schüler englische Vokabeln am besten merken können, wobei wir auch auf den Spaßfaktor der einzelnen Methoden achten. Wir führen verschiedene Methoden wie zum Beispiel das Hören der Vokabel, das Sehen oder das Darstellen mit Bewegung und Rhythmus durch. Anschließend überprüfen wir mit Test, was sich die Probanden einprägen konnten.


Dein Duft - Dein Erfolg?
Kathrin Arbogast, 15; Olivia Seeger, 15; Leni Theurer, 16 - Kepler-Gymnasium Freudenstadt
"Wir werden täglich von hunderten Gerüchen umgeben, dennoch nehmen wir nur wenige von ihnen aktiv wahr. Meist sind es markante Düfte, wie etwa von Zimt, der viele Menschen an die Weihnachtszeit erinnert.

Wir haben uns gefragt, ob einem Duft bestimmte Eigenschaften und folglich Personen durch Parfum bestimmte Charakterzüge zugeordnet werden können.

Lässt einen das Tragen eines Parfums bei einem Date warmherzig und einfühlsam wirken? Führt ein bestimmter Geruch bei einem Bewerbungsgespräch zu einem ehrgeizigen und selbstbewussten Eindruck?

Um das herauszufinden haben wir verschiedene Versuche durchgeführt, in denen wir unseren Probanden eine Vielzahl von ausgewählten Parfums präsentiert haben. Dabei haben sie zunächst Fragen zum persönlichen Gefallen beantwortet und den Düften Charaktertypen zugeordnet. In einem nächsten Versuch sollten sie die Gerüche des vorherigen Versuchs wiedererkennen."
Bestäubung ein Relikt der Vergangenheit?
Amielie Kapfer, 14; Josefine Hellstern, 14; Kepler-Gymnasium Freudenstadt
In unserem Projekt wollten wir herausfinden, wie es die Kleingärtnerei beeinflusst, wenn es keine Insekten mehr gibt, welche die Pflanzen bestäuben. Dies haben wir anhand von 32 Erdbeerpflanzen an verschieden Standorten wie einem Gewächshaus, einer Grow Box und zwei Balkonen getestet. Einige Pflanzen wurden von uns mit Netzen abgedeckt, andere haben wir versucht selbst zu bestäuben. Zudem sollte Lavendel bestäubungsfreudige Insekten anlocken. Gespannt warteten wir auf die Ernte.
Haben Zocker verzockt?
Benedikt Becht
Janine Kosanke
Haben Zocker gegenüber Nichtspielern oder Gelegenheitsspielern im Bezug auf Konzentrations- und Reaktionsvermögen sowie Geschicklichkeit die schlechteren Karten oder fördert ihr Verhalten sogar die Gehirnleistung? Genau das wollte Benedikt vom Kepler-Gymnasim herausfinden. Der 14jährige Schüler überlegte sich Versuche, mit denen er die visuelle Konzentration, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Handgeschicklichkeit testete. In einem ersten Versuch hat er die Probanden vor und nach einer Partie Fifa 16 (10 Minuten) getestet. In einem zweiten Versuch führte Benedikt die Tests mit einen Vielspieler durch. Bei diesem Versuch spielte er nicht nur zehn Minuten sondern solange bis er im „FLOW“ war. Als Vergleichsprobandin diente eine Gelegenheitsspielerin. Die Ergebnisse verglich der Tüftler dann mit denen aus der Testreihe mit nur zehn Minuten Spielzeit. Benedikt möchte gerne noch weitere solche Extremtests durchführen, um eine höhere Zahl an Probanden zu bekommen.
Was darf's sein? - Das Venusfliegenfallenmenü
Kathrin Arbogast, Olivia Seeger, Leni Theurer
Jeder kennt fleischfressende Pflanzen. Nur wie pflegt man sie richtig? Die Sechstklässler Kathrin, Olivia Seeger und Leni haben sich speziell mit Venusfliegenfallen beschäftigt und haben einige spannende Sachen herausgefunden, um das perfekte Menü zu kreieren.
Dazu mussten sich die Jungforscher folgende Fragen stellen:
Welches Essen ist das Beste?
Welche Größe der Portion ist am geeignetsten?
Welches Getränk sollte gereicht werden?

Um das herauszufinden, haben wir Schülerinnen des des Kepler-Gymnasiums in Freudenstadt abwechslungsreiche Menüs serviert.
Die Baumdetektive - die Ringe sind der Schlüssel zur Vergangenheit
Max Burkhardt, 11 und Lui Merz,11
Jeanine Ehret
Max Burkhardt, 11 und Lui Merz,11 hat interessiert, wie stark der Wassermangel der letzten Jahre bei uns in Freudenstadt ist. Gibt es eine Auswirkung auf unsere Bäume, die man an den Jahresringen sehen kann? Ist der Wassermangel bei uns auch so stark wie in anderen Regionen? Deshalb haben die Schüler des Kepler-Gynasiums aus Freudenstadt verschiedene Jahre miteinander verglichen (Niederschlag, Dicke der Jahresringe,Temperatur), um herauszufinden wie stark es sich verändert hat.


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